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Dachsanierung in Hamburg-Fischbek - Dämmung und Fenster

Bild: Herr L. schaut aus seinem neuen Dachfenster
Herr L. freut sich über sein neues Dachfenster

Eine moderne Heizung bringt wenig, wenn ein Haus schlecht gedämmt ist und Wärme beispielsweise durch das Dach entweicht. Diese Erfahrung machte auch Herr L. aus Hamburg-Fischbek. Obwohl er seine alte Gasheizung gegen einen neuen Brennwertkessel tauschte, blieb die erhoffte Energieersparnis minimal.

Zusammen mit RENEWA realisierte Herr L. schließlich eine Sanierung des maroden Daches und der Fenster. Dank kompetenter Beratung durch einen Energieberater und zuverlässiger Umsetzung der Maßnahmen steigerte er so die Energieeffizienz seines Eigenheims. Lesen Sie im Folgenden, wie sich die Instandsetzung gestaltete und welche Vorteile eine Sanierung mit RENEWA mit sich bringt.


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Situation vor der Sanierung

Um Heizkosten zu reduzieren, hatte Herr L. schon eine neue Gas-Brennwertheizung gekauft und einbauen lassen. Vorher seien die Kosten unverhältnismäßig hoch gewesen und die neue Heizung habe bereits einiges gebracht, sagte Herr L. Aber auf lange Sicht war klar, dass an einer Dachsanierung und neuen Fenstern kein Weg vorbei führte.

Da die Sanierung zunächst eigenverantwortlich vonstatten gehen sollte, waren bereits einige Handwerker im Hause L. gewesen, bevor man sich an RENEWA wandte. Allerdings hatte keiner verlässliche Aussagen über den Umfang der Arbeiten machen können, geschweige denn einen Überblick über die Kosten geben. Im Internet fand Herr L. schließlich RENEWA und kam mit einer Anfrage auf uns zu.

Wünsche und Ziele

Eine genaue Vorstellung von der Dacheindeckung oder möglichen Verglasungsvarianten hatte Herr L. nicht. Wichtig war, dass sich die Energieeffizienz des Hauses steigerte und die Heizkosten sanken. Außerdem wollte er für die Maßnahmen Fördermittel bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen. Der Eigenheimbesitzer hatte im Vorfeld versucht, sich diesbezüglich schlau zu machen, war aber an der Masse der Information über Förderung zu energetischer Sanierung gescheitert.


Umgesetzte Maßnahmen und Kosten

Bild: Das neue Dach von Herrn L. nach der Sanierung
Das neue Dach nach der Sanierung

Nach der Analyse durch den RENEWA-Berater konnte eine Maßnahmenliste mit drei Punkten erarbeitet werden. Zunächst sollte das Dach eine neue Dämmung erhalten. Da das Dach in jedem Falle neu gedeckt werden musste, sollten bei der Gelegenheit die Dachfenster umpositioniert werden. Für die Fenster in Dach und Fassade wurde schließlich eine Variante mit Kunststoffrahmen angeraten.

Die Gesamtkosten beliefen sich letztendlich auf 40.043 Euro. Insbesondere durch das Versetzen der Dachfenster nahmen die Maßnahmen einige Zeit in Anspruch und es gab hin und wieder kleinere Unterbrechungen. Nach 10 Wochen waren die Arbeiten abgeschlossen und Herr L. zeigte sich äußerst zufrieden mit der Umsetzung.

Dacheindeckung und Dämmung

Nachdem der Umfang der Maßnahmen geregelt war, konnte mit der Umsetzung begonnen werden. Der RENEWA-Fachpartner kümmerte sich zunächst um die Abdeckung des Daches und übernahm auch die Entsorgung der alten Dachziegel. Anschließend wurde die Dämmung installiert. Die Dachsanierung stellte mit 26.420 Euro die teuerste Maßnahme dar.

Einbau neuer Dach- und Fassadenfenster

Der Einbau der Kunststofffenster dauerte nur einige Tage. Die leichte Verzögerung kam lediglich durch die Neupositionierung der Dachfenster zustande. Auch die Fenster in der Fassade wurden gegen neue weiße Fenster ausgetauscht. Hinzu kamen neue Rollladenkästen. Inklusive der Materialkosten beliefen sich die Arbeiten an den Fenstern auf 14.017 Euro.

Bild: Ein altes Dach vor einer Sanierung Bild: Das neue Dach von Herrn L. nach der Sanierung Bild: Ein neues Dachfenster von Herrn L. nach dem Einbau Bild: Die neuen Fenster in der Fassade nach der Sanierung

Erhaltene Förderungen und Zuschüsse

Die einzelnen Maßnahmen wurden von vornherein so aufeinander abgestimmt, dass eine KfW-Förderung verfügbar war. Diese betrug 4.043 Euro. Zusätzlich konnte Herr L. Fördermittel bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) beantragen, die sich auf 3.820 Euro beliefen.

Insgesamt wurde die Sanierung des Hauses von Herrn L. mit 7.863 Euro gefördert. Den restlichen Betrag von 32.574 Euro erbrachte der Hausbesitzer in Eigenleistung. Angesichts der enormen Einsparungen von Heizkosten nach der Sanierung rechnet sich diese Investition allerdings schon nach wenigen Jahren.

MaßnahmeKostenFörderung
Dachsanierung26.420 €3.820 € (IFB)
Kunstoff-Fenster14.017 €4.043 € (KfW)

Die Rolle von RENEWA bei der Sanierung

Da sich Herr L. von Anfang an eine KfW-Förderung wünschte, gab RENEWA zunächst einen Überblick über förderfähige Dämmungen und Fenster. Dabei spielten vor allem die Dämmstoffstärken und Verglasungsvarianten eine Rolle. Nach einem Termin im Haus der Familie konnte der Energieberater bereits einen groben Überblick über die Kosten geben.

Anschließend vermittelten wir eine Vorstellung darüber, welche Angebote die RENEWA-Fachpartner voraussichtlich machen würden. Nachdem feststand, in welchem Umfang alle Maßnahmen stattfinden sollten, konnte RENEWA die entsprechenden Fördermittel bei der KfW beantragen. Schließlich wurden die Aufträge für die Neueindeckung und Wärmedämmung des Daches sowie den Austausch der Dach- und Fassadenfenster erteilt.


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Das Fazit von Herrn L.

Herr L. zeigte sich nach Abschluss der Maßnahmen mehr als zufrieden mit dem Ergebnis und dem Service von RENEWA. So empfand er die gewerkeübergreifende Beratung in Bezug auf die KfW-Förderung als äußerst aufschlussreich. RENEWA hielt ihn während der Arbeiten stets auf dem Laufenden, sodass Herr L. immer auf dem neuesten Stand war.

Nicht zuletzt die deutlich niedrigere Vorlauftemperatur der Heizung begeisterte unseren Kunden. Nach eigenen Angaben muss nun kaum noch geheizt werden, um alle Räume auf einer angenehmen Temperatur zu halten. Zusammen mit der vorherigen Installation der neuen Gasheizung ist sich Herr L. nun sicher, in energetischer Sicht zukunftsfähig aufgestellt zu sein.

»Der Wärmebedarf meines Haushalts hat sich massiv verringert. Die Brennwertheizung arbeitet ohnehin sehr effizient, aber die Vorlauftemperaturen der Heizkörper sind nun gar niedriger als 40 Grad, im November! Im Dachgeschoss wurde ein Heizkörper installiert. Dieser hätte bei der guten Dachdämmung glatt entfallen können. Wir müssen kaum noch heizen! Zudem wurden alle KfW-Angelegenheiten souverän und unkompliziert über RENEWA abgewickelt. Ich war immer auf dem Laufenden und wusste, was als nächstes zu tun war.«

Herr L.

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